Sucht man in der Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft nach Einträgen zu Fontanes „Berliner Alltagsgeschichte“ Irrungen, Wirrungen (1888), so wird man mit einer erschlagenden Vielzahl an Sekundärtexten konfrontiert. Kurzum; der Roman scheint ein beliebter Forschungsgegenstand zu sein. Einer der neusten Einträge gilt Hans-Peter Fischer. Jener fügte 2019 eine fast fünfhundertseitige, gar ungewöhnliche Studie in die …
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