In elenden Zeiten, an denen man ersticken könnte und einen noch die eigene Hilflosigkeit jammert, da rettet manchmal eine Atempause im Abgelegenen. Und Abgelegeneres als das Nachstehende ist nicht leicht zu denken: Es geht nahezu gar nicht um Fontane, es geht kaum mehr um dessen Freund Bernhard von Lepel und auch nur eine Nuance drauf …