Schlagwort: Wilhelm Meister

„Rothaarig, sommersprossig, etwas faul“ – Fontanes poetischer Kramladenlehrling

Verse vom Ribbeck scheinen mit der mehr oder minder erfolgreichen Erfahrung des Deklinierens hinter Schulbänken verbunden. Von Fontanes Gedichten sind einige in der kollektiven Memoria verankert. Der jambisch alternierende Rhythmus des alten Zieten wird – einmal gehört – nicht so leicht vergessen. Auch die Ballade vom stoisch sitzenden Steuermann, der seine Passagiere sicher über den …

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