Es liegt eine Weile zurück, bald zwei Jahre. Da fuhr ich auf der S-Bahnstrecke zwischen Friedrichshagen und Ostkreuz allmorgendlich in guter Gesellschaft: junge Leute, 9., 10. Klasse, die über ihre Schule sprachen als einen guten Ort. Sie besuchten das Heinrich-Hertz-Gymnasium, eine Bildungseinrichtung mit mathematisch-naturwissenschaftlichem Profil. Manchmal hatten sie ihre Instrumente dabei, Cello, Gitarre und Klarinette. …
